RoomRaccoon arbeitet mit Occupancy-Based Pricing (OBP). Das heißt, dass jeder Preis speziell auf die Anzahl der Gäste abgestimmt ist, die in der jeweiligen Kategorie übernachten. In den meisten Fällen musst du also für jede Gästeanzahl einen eigenen Preis festlegen. Wenn du Reisenden Preise basierend auf der tatsächlichen Belegung zeigst, passt dein Angebot besser zu hungrigen Suchanfragen.
Wie funktioniert OBP
Ohne Occupancy-Based Pricing:
Vier Gäste übernachten im Vierbettzimmer für 350 €.
Mit Occupancy-Based Pricing kannst du es so einstellen:
Vier Gäste im Vierbettzimmer für 350 €.
Drei Gäste im selben Zimmer für 300 €.
Zwei Gäste im selben Zimmer für 250 €.
Ein Gast im selben Zimmer für 200 €.
Occupancy-Based Pricing für OTA’s
RoomRaccoon verwendet ein occupancy-based pricing Modell. Das bedeutet, dass du für jede Preisart (wie Room Only, Bed & Breakfast, Half Board usw.) einen separaten Preis für jede mögliche Belegung der Zimmerkategorie anlegst (1 Gast, 2 Gäste, 3 Gäste usw.).
Das ermöglicht dir:
Reservierungen basierend auf der Anzahl der Gäste zu erhalten.
Mehr Sichtbarkeit auf Distributionskanälen, weil dein Angebot in relevanteren Suchergebnissen angezeigt wird.
Beispiel:
Wenn du nur den Maximalpreis für die höchste Belegung anbietest (z.B. 2 Gäste inklusive Frühstück) und jemand sucht eine Unterkunft für 1 Person, wird dein Angebot nicht angezeigt. Das System filtert nämlich nach der Anzahl der angegebenen Gäste.
Wenn du Preise für jede mögliche Belegung einstellst, stellst du sicher, dass deine Unterkunft für alle potenziellen Gäste sichtbar ist, egal wie groß die Gruppe ist.
Wichtig: Wir empfehlen dir, bei der Einrichtung von occupancy-based pricing mit abgeleiteten Raten zu arbeiten.
Vorteile von Occupancy-Based Pricing
Mehr Sichtbarkeit in Suchergebnissen: Zimmer mit OBP erscheinen in mehr Suchen, weil der Preis besser zu den Suchkriterien passt.
Bessere Auslastung teurerer Zimmer: Mit diesem Modell kannst du auch große und teure Zimmer besser auslasten und Gäste flexibler auf deine Zimmer verteilen.
Mehr Umsatz: Laut Booking.com kann occupancy-based pricing den Umsatz durchschnittlich um 3,5 % steigern.
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